Patenschaften
Sehr viele Kinder benötigen auch heute noch regelmäßige Unterstützung, die nicht vor Ort geleistet werden kann. Die Menschen sind selbstversorgende Bauern, die keine Möglichkeit haben, Handel zu treiben und damit Geld zu verdienen.
Kosten und Aufwendungen, die von Ihrem Geld bezahlt werden können, haben wir für Sie hier zusammengestellt.
Wir danken allen Spendern, Ihre 10 Euro im Monat (oder gerne etwas mehr) helfen!
Nicht alle Kinder konnten in Familien untergebracht werden, daher unterstützen wir das Msamaria Waisenhaus in Lupila. In Ludilu wird ein Waisenhaus von der deutschen Familie Mallesch und in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Lurup gefördert.
Daneben gibt es leider Kinder, für die noch kein Pate gefunden wurde. Hier ist IHRE Hilfe erforderlich!
Informationen (in der Form eines Web-Tagebuches) finden Sie im geschützten Bereich. Fotos erhalten wir oft leider nur in geringer Auflösung (mangelnde technische Infrastruktur), wir bitten um Verständnis.
Hier kommen Sie zur Passwort-Eingabe
Bitte beachten Sie, dass die Namen aus dem Kisuaheli "übersetzt" wurden.
Daher kann es zu unterschiedlichen Schreibweisen kommen:
"R" und "L" werden oft vertauscht, ebenso "Y" und "J" oder "S" und "Z".
Manchmal ändern sich der Zwischen- oder Zweitname, z.B. wenn der Vater (Namengeber) stirbt oder die Frau wieder heiratet. Wenn die Kinder dort leben, wird oft auch der Name der Oma genutzt.
Ein direkter Kontakt mit den Kindern hingegen ist schwierig: Jüngere Kinder können gar nicht schreiben, etwas ältere nur in Kisuaheli. Erst Schüler der weiterbildenden Sekundarschule lernen Englisch.
Kommunikation ist grundsätzlich schwierig. Eine Post gibt es nur in größeren Städten, feste Telefon-Netze existieren nicht und Mobilfunkmasten stehen sehr weit auseinander (Funkloch).